Hauskauf oder Umzug – was solltest Du beachten?

Hauskauf Umzug

Hauskauf oder Umzug - was solltest Du beachten?

Das äußere Umfeld hat einen großen Einfluss auf das innere Befinden.

Aus diesem Grund ist es sehr zu empfehlen, direkt zu Anfang beim Hauskauf oder Umzug in ein neues Haus, bestimmte Faktoren zu beachten.

Ein harmonisches Zuhause beginnt bei der Lage des Grundstückes, der Form und dem Grundriss. Der Grundriss eines Hauses oder einer Wohnung und die räumliche Aufteilung jedes einzelnen Zimmers haben eine große Wirkung auf uns und unseren Alltag.

Die alten Bauherren haben ein Haus immer nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und die Energie der Umgebung mit in den Standort einfließen lassen. Das ist heute, bei der engen Bebauung in den Städten, nicht immer frei zu wählen. Du kannst jedoch auf bestimmte Einflussfaktoren achten, um eine stabile Basis für ein harmonisches Zuhause zu bekommen.

 

Was muss ich bei einem Hauskauf oder Umzug beachten?

Wer ein harmonisches Zuhause hat, der hat damit den Grundstein für ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Leben gelegt.

Worauf Du unbedingt achten solltest:

Lass Dir Zeit bei der Betrachtung des Grundstückes? Wie ist Dein erstes Gefühl? Schließ die Augen und nimm wahr, was Dein Körper Dir sagt und wie er reagiert.

  • Wie ist der Grundriss des Hauses? Ideal sind rechteckige oder quadratische Grundrisse.
  • Gibt es Anbauten, Erker oder Balkone?
  • Wie ist der Zugang zum Haus? Findet man den Eingang gut? Gibt es Platz vor der Eingangstür?
  • Wie ist der Straßenverlauf? Liegt das Haus an einer vielbefahrenen Straße, in einer Sackgasse oder an einer Kurve?
  • Liegt das Grundstück an einem Hang? Dann fließt die Energie schnell ab.
  • Was befindet sich hinter dem Grundstück? Gibt es einen Rückenschutz durch höhere Bäume, Hügel oder höhere Häuser?
  • Versuche herauszufinden, was sich früher auf dem Grundstück befunden hat, z.B. ein Friedhof, Gefängnis, Kriegsschauplatz usw.
  • Gibt es Bäume und Pflanzen auf dem Grundstück? Wie sehen sie aus? Wachsen die Bäume schräg, verdreht oder haben Baumgeschwüre? Oft ist das ein Hinweise auf Wasseradern und Erdbrüche.
  • Gibt es in der direkten Umgebung Sendemasten, Mobilfunkbelastung, Satellitenschüsseln oder Strommasten?
  • Befindet sich in der Nähe des Grundstückes eine Autobahn, Bahnstrecke oder Industrie die Lärm verursachen?
  • Gibt es aufgrund von Produktionsbetrieben eine Geruchsbelästigung?
  • Gibt es spitze Kanten oder Ecke eines anderen Hauses, die direkt auf das Grundstück oder Haus zeigen?
  • Befindet sich Wasser (See, Tümpel) auf dem Grundstück? Es sollte nicht verschmutzt sein oder schlecht riechen.
  • Gibt es fließendes Wasser in der unmittelbaren Nähe?

Es ist nicht leicht ein optimales Grundstück und Haus zu finden. Du hast aber immer die Möglichkeit durch die Harmonielehre des Feng Shui viele Einflussfaktoren auszugleichen.

Wenn Du Fragen dazu hast und Unterstützung bei Deiner Entscheidung, dann melde Dich gerne bei mir.

Gerne berate Dich bei dem Kauf und der Planung für Dein neues Wohlfühl-Zuhause. Vereinbare gerne ein Kennenlerngespräch 

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Die Rauhnächte: Eine geheimnisvolle Zeit zwischen den Jahren

Wünsche verbrennen

Die Rauhnächte: Eine geheimnisvolle Zeit zwischen den Jahren

Erlebe die geheimnisvolle Zeit der Rauhnächte

Die Rauhnächte haben für viele Menschen eine tiefe spirituelle Bedeutung. Sie gelten als eine Zeit der Reinigung und des Neubeginns, in der man das alte Jahr abschließt und das neue Jahr vorbereitet. In dieser Zeit werden oft Rituale und Bräuche praktiziert, um sich von negativen Energien zu reinigen und um Glück und Erfolg zu manifestieren.

Ein weiterer Aspekt der Rauhnächte ist die Vorstellung, dass die Grenzen zwischen der Welt der Lebenden und der Toten in dieser Zeit besonders durchlässig sind. Es wird geglaubt, dass Ahnen, Geister und andere übernatürliche Wesen in dieser Zeit leichter mit den Lebenden kommunizieren können. Aus diesem Grund werden oft auch Rituale und Zeremonien durchgeführt. Es wird der Kontakt zu Wesen hergestellt, um sie zu ehren.

Insgesamt haben die Rauhnächte eine tiefe spirituelle Bedeutung. Sie sind eng mit der Vorstellung verbunden, dass alles im Leben einem Zyklus folgt. Der Übergang von einem Jahr zum nächsten ist eine besonders kraftvolle Zeit, um den eigenen Lebensweg bewusst zu gestalten.

Kennst Du den Ursprung der Rauhnächte?

Eine Theorie besagt, dass die Rauhnächte auf den germanischen Sonnenkalender zurückgehen könnten. Dieser Kalender teilte das Jahr in 12 Monate auf, wobei jeder Monat von einer bestimmten Gottheit oder Kraft regiert wurde. Die Zeit zwischen den Jahren galt als Zeit der Unordnung und der Dunkelheit, in der die Kräfte des Chaos herrschten. Um diese Kräfte zu vertreiben und das Licht zurückzubringen, wurden Rituale und Zeremonien durchgeführt.

Eine andere Theorie besagt, dass die Rauhnächte auf den germanischen Mondkalender zurückgehen und dabei hatte das Jahr 354 Tage. Somit fehlten zu unserem heutigen Sonnenkalender mit 365 Tagen, 11 Tage und 12 Nächte. Ursprünglich begannen die Rauhnächte in der sogenannten Thomasnacht vom 21. auf den 22. Dezember, der Wintersonnenwende und endeten am Dreikönigstag, dem 6. Januar. Ausgenommen waren damals Sonn- und Feststage. Inzwischen beschränkt man sich auf die Nächte zwischen 24. Dezember und 6. Januar.

Letztlich ist der Ursprung der Rauhnächte wahrscheinlich eine Kombination aus verschiedenen kulturellen Einflüssen und Traditionen, die in vielen Regionen Europas eine große Bedeutung. Sie sind die Zeit der Besinnung, des Neubeginns und der Spiritualität.

 

Eine Zeit des Wandels und Neubeginns, der Reinigung und der Besinnung.

In der Mythologie heißt es, daß in diesen Tagen der Himmel seine Tore zur geistigen Welt öffnet und die vielfältigsten Wesen und Gestalten zur Erde strömen.

Es ist eine Zeit des Wandels und Neubeginns, der Reinigung und der Besinnung.

Die Rauhnachtsbräuche sind heidnischer Herkunft und wurden im Laufe der Zeit in christliche Bräuche umgewandelt. Die Mystik der Rauhnächte entstand zu jener Zeit, als lange Winternächte und Schnee die Bauern in große Existenznot brachten. An landwirtschaftliche Arbeit, die zu dieser Zeit den Alltag und das Leben der Bevölkerung bestimmten, war nicht zu denken. Die Vorräte gingen langsam dem Ende entgegen und jeder erwartete schon mit großer Sehnsucht die warme Frühlingssonne, die wieder neues Leben in die Natur bringen sollte. Für diese kalte, dunkle Zeit machte man die bösen Wintergeister verantwortlich.

So entstanden eine Reihe Legenden, die von den Rauhnächten erzählen.

Sie handeln von dem germanischen Gott Wotan (auch als Kriegs- und Totengott bekannt) und seiner Gefährtin, der Wintergöttin Holda. Holda wurde auch als Frau Holle bezeichnet, die wir aus den Grimmschen Märchen kennen.

Wotan und Holda sollten mit ihrem Gefolge dafür sorgen, dass die Angst und der Schrecken des Winters, dem Glück und der neuen Hoffnung des Frühlings weichen. Das Umhertreiben dieser übernatürlichen Seelen bezeichnete man als Wilde Jagd. Sie kamen mit einem unüberhörbaren Getöse aus dem Nachthimmel und zogen durch die Straßen. Sie konnten Unheil, Leid und Krankheit, aber auch Glück, Erlösung und Befreiung bringen. 

Um die Geister gütlich zu stimmen, opferte man ihnen Speisen. Um sie fern zu halten, wurde das Haus mit verschiedenen Kräutern ausgeräuchert und Kerzen in die Fenster gestellt. Wer zu dieser Zeit weiße Wäsche draußen aufhing, lief Gefahr, dass sich die Wilde Jagd darin verfing und Unheil für die Familie brachte. Vielerorts wurden die Wilde Jagd auch als die Percht bezeichnet. 

Heute gibt es noch das Perchten-Brauchtum im Alpenraum.

Die Perchtenläufe, wie diese lärmenden Umzüge mit Teufelsmasken und Fellkostümen genannt werden, finden in der Regel in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar statt – es ist also die letzte Rauhnacht. Alle bösen Geister und Dämonen sollen nun endgültig vertrieben werden.

Diesen lärmenden Perchtenläufen setzte das Christentum im Mittelalter die Umzüge der Sternsinger entgegen. Nach altem Brauch wurden im katholischen Deutschland am Epiphanienfest (Erscheinung des Herrn) die Häuser gesegnet, oft in Verbindung mit dem Besuch der Sternsinger. Auf dem Türsturz zeichnete man mit weißer Kreide das jahresbezogene Zeichen 20*C+M+B*14. CMB bezeichnet einerseits die Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar, andererseits deutete man es auch als „Christus Mansionem Benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“.

Zur Haussegnung zog man betend mit brennendem Weihrauch und Weihwasser durch die Räume. Der emporsteigende Weihrauch war ein Symbol für das Gebet, das zu Gott aufsteigen sollte, um dort Gottes Wohlgefallen zu erregen. Das geweihte Wasser sollte alles segnen und abwaschen, was uns von Gott entfernen konnte. Nach altem Volksglauben hat die weiße Kreide, mit der die Haustür bezeichnet wurde, apotropäische Funktion. Alles Weiße war für die Dämonen nicht sichtbar und somit konnten sie nicht durch die Tür ins Haus gelangen. Dieser Brauch wird auch heute noch am 6.Januar von der katholischen Kirche praktiziert. Die Sternsinger, als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder, ziehen bei den Gläubigen von Haus zu Haus, segnen es und sammeln Spenden.

Die Rauhnächte waren auch eine stille, geheimnissvolle Zeit, in der die Tore zur geistigen Welt offen standen und in der man Botschaften für das kommende Jahr erhielt.

Die Zwölf Heiligen Nächte symbolisierten auch die zwölf Monate des folgenden Jahres. Jede Nacht stand für einen Monat. Alles, was an diesen Tagen geschah, hatte eine besondere Bedeutung. Wie das Wetter in dieser Nacht war, so wurde es auch in dem zugeordneten Monat. Was man in diesen Nächten träumte, sollte in den jeweiligen Monaten des folgenden Jahres passieren.

So haben sich bis heute noch einige Rituale gehalten, wie z.B. Kerzen in die Fenster zu stellen, an Silvester Blei gießen und die Zukunft deuten sowie Wünsche und gute Vorsätze für das neue Jahr notieren.

Wenn Du Fragen zu den Rauhnächten hast oder Deine Räume einmal energetisch reinigen möchtest, dann rufe mich gerne an oder schreiben mir eine Mail.

Der Nordwesten – Mentoren und hilfreiche Freunde

Moodboard Feng Shui

Der Nordwesten - Mentoren und hilfreiche Freunde

In der Harmonielehre wird der Nordwesten als der Bereich der hilfreichen Freunde und Mentoren bezeichnet. Wenn Du diesen Bereich verbessern möchtest, kannst Du das Element Metall nutzen.

Das Element Metall steht für materiellen Wohlstand und Erfolg und seine strukturbringende Eigenschaft kann Dir dabei helfen, Deine Projekte in Bewegung zu bringen und auf den Punkt zu bringen. 

Was bedeutet es, wenn Du einen Fehlbereich im Nordwesten hast?

Wenn in Deinem Grundriss ein Fehlbereich vorhanden ist, kann sich das negativ auf Dein Wohlbefinden und Deine Lebensqualität auswirken. 

Es kann zu Blockaden und Hindernissen im Leben kommen, die sich auch auf Deine Karriere und Beziehungen auswirken können. Um diesen negativen Effekten entgegenzuwirken, ist es wichtig, den Fehlbereich entsprechend auszugleichen und zu gestalten. Dies kann durch die Verwendung von Farben, Formen, Materialien und Möbeln erfolgen, die dem betroffenen Lebensbereich zugeordnet sind. Eine harmonische Gesamtgestaltung des Raumes ist dabei ebenfalls von großer Bedeutung.

Ein Fehlbereich im Nordwesten kann sich auf den materiellen Wohlstand und den Erfolg auswirken.

Wenn dieser Bereich vernachlässigt oder räumlich nicht vorhanden ist, kann es zu finanziellen Schwierigkeiten oder beruflichen Problemen kommen. Auch die Unterstützung von hilfreichen Freunden oder Mentoren kann beeinträchtigt sein. 

Im Alltag kann sich dies beispielsweise durch eine unharmonische Arbeitsatmosphäre, Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Projekten oder Problemen im zwischenmenschlichen Bereich zeigen. Es ist daher wichtig, diesem Bereich entsprechende Aufmerksamkeit zu schenken und ihn so zu gestalten, dass ein harmonisches Gleichgewicht entsteht.

Wie kannst Du den Wohnbereich des Nordwestens gestalterisch harmonisieren?

Um den Nordwesten Deines Zuhauses oder Arbeitsbereich zu stärken, kannst Du beispielsweise runde Gegenstände aus Metall verwenden. Die passenden Farben sind grau, sowie alle glänzenden Oberflächen wie Gold und Silber. 

Achte auf Deine Vorlieben und schaue, was gut zu Deiner Einrichtung passt:

  • Bilder oder Statuen von Mentoren oder erfolgreichen Persönlichkeiten
  • Uhren oder Kalender in metallischen Farben
  • Schmuckstücke aus Edelmetallen
  • runder oder ovaler Esstisch, um die Kommunikation zu fördern
  • Telefon oder Computer in der Nähe des Nordwestens, um die Kommunikation und Verbindungen zu Freunden und Mentoren zu erleichtern
  • ein Bild von einem Berg oder einem Mentor, der als Vorbild dient und den Fokus auf das Erreichen von Zielen und Werten legt
  • eine Pflanze wie der Bambus, der für Weisheit und Flexibilität steht und somit eine positive Energie in den Raum bringt.

Wenn Du Deinen Wohnraum gestaltest, achte darauf, dass Du eine harmonische Gesamtwirkung erzielst. Auch wenn das Element Metall im Bereich hilfreiche Freunde und Mentoren eine wichtige Rolle spielt, solltest Du nicht zu viel davon verwenden. Eine übermäßige Verwendung von Metall kann dazu führen, dass die Atmosphäre zu kalt und distanziert wirkt. Um das Gleichgewicht aller Elemente im Raum zu wahren, empfiehlt es sich daher, auch andere Materialien und Formen in die Gestaltung mit einzubeziehen. So kannst Du beispielsweise durch die Verwendung von Holz- oder Steinelementen für eine wärmere Atmosphäre sorgen.

Melde Dich noch heute für den Speed Coaching Tag an und reserviere Dir 20 Minuten für Dich selbst. Ich bin mir sicher, dass Du wertvolle Einblicke und Inspiration gewinnen wirst, um Deine Ziele zu erreichen.